Ein Sommerspaziergang Unterkunftsbewertung

Unterkunft: Albergo Genziana

By on Juni 3, 2017

Allgemein

Eigentlich eine sehr unspannende Unterkunft, aber immerhin hatten sie für uns ein Zimmer. Die Gaststube ist sehr einfach gehalten, dürfte aber von den Einheimischen gern besucht werden. Das liegt wahrscheinlich an den ganz netten, jungen Besitzern.
Hier habe ich sogar tatsächlich einen Cafe Latte bekommen, das ist nämlich in Italien nicht so einfach. Besser man bestellt einen Cappuccino, da ist es klar, was man bekommt.

Zimmer

Das Zimmer zählt sicher zu den kleinsten dieser Reise. Ich musste ziemlich umbauen, um Platz für die Yogamatte zu machen. Aber es hatte einen Balkon, den Ryoko sofort okkupiert hat. Sonst war da ein sehr verhältnismäßig großer Tisch und ein Kleiderschrank, zwei einzelne Betten.
Das bad war auch klein, aber es war alles da, was man braucht inkl. einem sehr schwachen Föhn.

Ausstattung

Bemerkung
Bettwäsche ja
Handtücher ja
Seife ja
Wasser ja
warmes Wasser ja
Dusche ja
Klopapier ja
WLAN ja aber sehr schwach, ich musste die Zimmertür offen lassen,
um mich ins Netz verbinden zu können.
mobiler Empfang ja mittel
Internet ja mittel

Frühstück

Es wird immer schlimmer. Frühstück gab es ab 7:30 und es war typisch italienisch, sprich nur süßes und das nicht so toll.

  • drei verschiedene Cornflakes
  • salziges (!) Joghurt
  • helles Gebäck
  • dazu Butter und Portionsmarmelade oder Honig
  • Croissants
  • portionsweise abgepackte Kekse und Kipferl
  • Orangensaft
  • grausiger Filterkaffee

Essen

Preis

Übernachtung: 35,-

ToDo in der Umgebung

Wandern, Wandern, Wandern … und zwar von Rifugio zu Rifugio!

Fazit

Die Unterkunft ist ok, aber wenn ich nochmals nach Chiareggio komme, nehme ich eine andere bzw. dann wandere ich wirklich von Rifugio zu Rifugio. Und diese Gegend ist auf jeden Fall einen Besuch wert!

Beistzerpärchen 5 Sterne
Essen
Frühstück 3 Sterne
Zimmer 4 Sterne
Sauberkeit 4 Sterne
Ausstattung 4 Sterne
Preis/Leistung 5 Sterne
allgemeiner Wohlfühlfaktor 3 Sterne
Bei dieser Bewertung handelt es sich um meine ganz persönliche, subjektive Meinung, beruhend auf meinen Erfahrungen und Erlebnissen, die auf einer Momentaufnahme basieren.

Fotos

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Höhe statt Ferne

zur StoryView more

2017 war für mich das Jahr der weiten Wanderung – in 100 Tagen ging ich von Graz nach Monaco.

Als ich damals im Piemont am Monte Rosa vorbeigewandert bin, wusste ich … irgendwann werde ich diesen Gebirgszug nicht nur aus der Ferne betrachten. Aus “irgendwann” wurde “sehr bald” …

… und so habe ich 2018 meine Prioritäten anders gelegt und mich unter dem Motto “Höhe statt Ferne” kürzer, dafür höher nach oben orientiert und auf einer zweitägigen Tour meine ersten 4.000er Gipfel bestiegen und auf der höchsten Berghütte Europas übernachtet.

In meinem Tagebuch kannst Du über dieses besondere Erlebnis nachlesen.

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