By on August 15, 2018

Was für eine Nacht …. die vierte Schlaflose in Folge. Ist fast wie in den Mehrbettlagern auf den Rifugios am Monte Rosa, laut, unbequem und heiß. Es riecht nur viiiieeeeel besser, süßlicher, honiger, …. nach Muttermilch.

Aber alles der Reihe nach.

Als ich letzte Woche Mittwoch nach Hause kam, fingen sofort sowohl die Vorbereitungen für das neue Abenteuer, wie die Nacharbeiten für das gerade Erlebte an.

Über 1000 Bilder

Ich fotografiere im Raw-Format, was bedeutet, dass ich alle Fotos noch bearbeiten kann, um zum Beispiel mehr Kontrast, bessere Farben und Helligkeit rauszuholen. Aber egal wie viel man an welcher Stelle in welche Richtung schraubt, es wird nie so wie in Natura. Immer noch, wenn ich die Augen schließe, sehe ich die glitzerweißen Schneefelder, den blitzblauen Himmel, die türkisen Gletscherspalten des Monte Rosa. Die Bilder lassen mich alles nochmal erleben, aber es dauert dann auch a Wengl bis alles online ist. Geduld ist angesagt 🙂 …
Während ich untertags also meinem Brotjob nachging und mich mit Fotobearbeitung ablenkte, kümmerten sich Tom und ich nachmittags um die Vorbereitungen für die geplante Geburt.

Ryoko war schon kugelrund und der Hitze entsprechend träge.

Da Vaishavi bei 35°C auch nicht gerade sehr bewegungsfreudig ist, wurden die Hundespaziergänge deutlich gekürzt. Mein Bewegungsdrang musste trotzdem befriedigt werden und da der Wachauer Halbmarathon – ja, heuer doch nur halbe Sachen – bevor steht, fingen Tom und ich mit unseren Lauftraining an. Dazu ein bisschen Schwimmen, Yoga und 7Min sollten dann auch reichen. Aber die Anspannung war doch sehr groß, das Unbekannte, in welches wir uns da vorwagten zu beängstigend. Wir brauchten Ablenkung und Ryoko eine Wurfkiste.

Casa Shiroi Kiba

Aus der 1,50 x 1,30 Holzbox wurde ein richtig spannendes Projekt. Ich wusste, wir würden in den nächsten 10 Wochen sehr viel Zeit neben der Wurfkiste verbringen und es war mir wichtig, dass sich nicht nur Mama und Babies, sondern auch wir wohl fühlten. Es sollten bei der Planung also nicht nur die Hunde-Anforderungen berücksichtigt werden, sondern auch optisch für das Menschenauge was dabei sein. Tom kam mit der Idee, die Wurfkiste ein bisschen im Berghüttenstyle einzurichten. 😍 Das war natürlich ganz nach meinem Geschmack, in den Bergen fühlen wir uns alle wohl.

Die rechteckige Box bekam zuerst Mal ein Upgrade auf ein Wohnzimmer mit WC. Sibylle, die Besitzerin von Yamato, dem Papa der Welpen, hat gemeint, das hilft die Welpen früher stubenrein zu bekommen. Akitas sind so reinlich, dass sie eigentlich auch so sehr schnell sauber sind, aber die Idee eines zusätzlichen Raumes gefiel mir sehr gut. Und da es sich um einen Toilettenraum handelt, musste natürlich ein Herzerl in die Wand gefräst werden. ❤
Dass eine Wurfkiste einen Eingang hat, ist klar. Hier waren wir pragmatisch und haben uns doch für von oben einschiebbare Bretter entschieden. Die Idee mit der Schwingtür wurde aus Sicherheitsgründen verworfen. Dafür hat sie einen schönen Türstock bekommen. Ganz wichtig für eine Wurfkiste sind Abstandshalter an den Wänden. Diese schützen die Kleinen davor, von der Mutterhündin gegen die Wand gedrückt / erdrückt zu werden. Zusätzlich eignen sie sich ausgezeichnet als Ablageplatz für diverse komplett unnötigen, aber für mich wichtigen Dinge, wie zwei selbstgemachte Kirschkernkissen mit den Kernen aus unserem Garten oder eine Herzschatulle, die Namens- bzw. aktuell noch Nummernschildchen für die Fotos beinhaltet. Kurt, Vaishavis Züchter oder auch Opa genannt, meinte, der ganze Krempel raus muss! Eh klar, aber erst wenn es erreichbar für die Welpen wird. Bis dahin kann ich es genießen. Was noch fehlte, war natürlich ein Fenster! Niemand zieht in ein Haus ohne Fenster! Da hat mich Tom wirklich überrascht, denn das Fensterbrett war seine Idee. Und er hat vollkommen recht. Das Blumenkisterl muss ja irgendwo stehen. Man könnte uns jetzt für komplett verrückt erklären und ich würde es nicht mal abstreiten. Ich bin gern verrückt und so verbrachte ich etliche Stunden in diversen Einrichtungshäusern. Es ist wirklich schwer, im Hochsommer Berghütteneinrichtungsgegenstände in Wurfkistengröße zu finden, mit mediterranem Style hätten wir uns deutlich leichter getan. Aber ich fand ein passendes Wandtablett, schöne Kerzengläser, eine passende ❤-lich Willkommen-Fußmatte, eine Kreidetafel zum Aufschreiben des aktuellen Gewichts, schöne Bilderrahmen für die Welpenfotos, diverses anderes Schnickschnack und als absolute Krönung eine Kuhglocke!!!

Und nicht nur ich war begeistert, auch Ryoko hat ihr neues Zuhause im Haus sofort angenommen und war anfänglich sogar bereit es mit Ishani, einer unserer zwei Samtpfötchen, zu teilen, die eigentlich der Meinung war, wir bauen das coole Ding für sie.

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, durfte ich auch darin schlafen. Ryoko kam in unser Schlafzimmer, weckte uns auf und schnappte sich meinen Schlapfen. Ich dachte zuerst sie muss Pipi, aber sie führte mich schnurstracks zur Wurfkiste. Kein Grund zur Panik. Weder gefallene Körper-Temperatur noch andere Anzeichen einer bevorstehenden Geburt waren da, aber eines war klar: bis Sonntag werden die Welpen sicher nicht warten. Wir stellten uns also auf einen Wurf in der Nacht von Freitag auf Samstag ein und mussten die noch ausstehenden Hausbauarbeiten beschleunigen. Wichtig waren natürlich noch die Vorhänge! Ich bekam einen süßen Stoff mit Herzerl und Hirschen drauf, ganz im Berghüttendesign und Tom warf die Nähmaschine an. Auch der Toiletteneingang wurde damit zugehängt und die oben erwähnten Kissen passend genäht.
Freitag um 17:00 waren wir mit den „wichtigen“ Details fertig. Blumenkisterl, Kerzenständer, Wassertrog und Gästebuch müssen wohl noch etwas warten.

10.08.2018

17:20

Ich schickte Tom noch schnell die letzten Besorgungen machen, wie noch mehr Desinfektionsmittel, eine zweite Wärmelampe, falls unsere eingeht, eine Nabelschnurduchtrennschere, falls wir mit der Nagelschere nicht zurechtkämen, … Man merkte wir wurden nervös.

17:30

Kaum 10 Minunten war Tom weg, da dachte sich Ryoko, jetzt wo die Vorhänge endlich hängen … worauf noch warten? Sie verlor das Fruchtwasser in ihrem Bettchen in der Küche. Panik! Auf den diversen Kommunikations-Kanälen (Telefon, Facebook, WhatsApp, Skype) hingen Tom, der bereits ohne Besorgungen umgedreht am Heimweg war und testete, wie schnell sein Roller den Wilheminenberg hinaufahren kann, meine Mama, die humanmedizinische Unterstützung lieferte, mein Papa, der mir Inhalte diverser Youtubevideos wiedergab und Iza, meine Cousine mit langjähriger Boxerzuchter-Erfahrung.
Als Tom da war, legten wir noch schnell die Wurfkiste mit der vorbereiteten Folie, darauf einem wasserdichten Frotteeleintuch und schließlich einer für 95 Grad Kochwäsche geeigneten Hundedecke aus.

18:15

Die Meinungen gingen etwas auseinander, wie viel Zeit wir noch hätten, so zwischen 1,5h bis 6h. Tja, das sah Welpe #1 anders. Um 18:15 erblickte unsere Erstgeborene das Licht der Welt. Wobei diese Aussage für Hundebabies nicht zutreffend ist, denn die maulwurfähnlichen Lebewesen werden blind geboren. Der Erste soll klarerweise der Schwierigste sein und so war es auch. Als wir endlich Ryoko in der Wurfkiste hatten und sie sich hinlegen wollte, schaute ich mal Richtung Geburtskanal. Irgendwie sah das komisch aus, als ob da ne rosa Zunge raus hing?! Shit, das war wirklich ne Zunge, gefolgt von ner Schnauze. Hmm, war da nicht was mit Fruchtblase, in der die Welpen verpackt rausflutschen sollten?! Nun dieser flutschte nicht, er steckte fest. Es war Zeit für eine Erweiterung der Hotline. Wir holten noch Gerhard, unseren Tierarzt ans Telefon und Kurt. Letzterer hätte heute sogar gerade jetzt zum Essen bei uns sein sollen, was wir aber kurzfristig aufgrund der vorhergesehenen Freitagnacht Geburt abgesagt haben. Na, wenn ich das gewusst hätte. Auch da gab es zwei Meinungen – gleich rausziehen oder die nächste Wehe abwarten. Wehen? Hatte Ryoko überhaupt welche? Sie ließ sich nichts anmerken! Außer einem kurzen Winseln als die Fruchtwasser kam, was sie schlichtweg überraschte, gab sie keinen Ton von sich. Sie hechelte. Das tut sie seit Beginn der Hitzewelle aber ununterbrochen!
Oh ok, irgendwas kontrahierte da tatsächlich, aber der kleine Wurm wollte nicht raus. Als Tom beschloss, dann doch Variante A zu nehmen, half noch eine Wehe und der Welpe schaffte es endlich ganz heraus. Eingepackt war er jedenfalls nicht, hing aber noch an der Nabelschnur. Ähm, Schere?! Noch bevor ich überlegen konnte, wo wir diese hergerichtet hätten, nämlich nirgends, biss Ryoko den Welpen frei und fing an ihn zu massieren und zu säubern. Er atmete, bewegte sich, dockte bald an einer Zitze an, hatte vier Pfoten, einen überlangen Schwanz, der mit seinem weißen Ende an einen Pinsel erinnerte, ein flaches Schnäuzchen, einen unproportional großen Kopf mit zwei wegstehenden Fortsätzen, was wohl mal Ohren werden. Mit den blinden, verschlossenen Äugleins schaute er mehr nach Maulwurf als nach einem Hund aus und war eigentlich ein ziemlich schirches Würmchen … SIE war perfekt, die Erstgeborene, unsere #1.

20:20

Zusätzlich zu Kurts Tipp mich rauszuhalten, die letzten 35.000 Jahre hätten sie das alles auch allein gemacht 🤣, ergaben die Konsultationen mit allen Hotlines, dass wir nun ca. 1,5h Wartezeit hätten, bis das zweite Würmchen kam. Gar nicht wirklich viel Zeit, wenn man Fotos machen und an die ganze Welt die erfreuliche Nachricht schicken möchte, dass Ryoko gerade Mama und ich gerade Oma wurde. So wie bei meinen Blogbeiträgen oder Geocaching-Logeinträgen, will ich keine Massen-0815-Nachrichten an gemeinsame Gruppen verschicken. So wurde jeder einzeln und persönlich informiert. Da vergehen 1,5h wie im Fluge, aber es tat sich nichts. Ok, bis 20:00 geben wir Ryoko Zeit, bevor wir die Alarmglocken läuten. Wir brauchten Nervenfutter – Oreos mit kalter Milch eignen sich da perfekt dafür. Die Milch kühlt und beruhigt, die Herausforderung das Oreo zu teilen, ohne dass eine Schicht davon zerbröselt lenkt ab und schmecken tun sie auch. Viertel … 2h …. Gerade als wir zum Telefon greifen wollten, tat sich was. Ryoko fing an, sich hinten zu schlecken, das war beim Ersten auch so und als ich mal nachschaute, war da doch tatsächlich was. Diesmal schaute da etwas ziemlich glitschiges heraus, die Fruchtblase war noch intakt und es flutschte förmlich raus. Ohne auch nur einen Ton von sich zu geben oder um sich zu scharren, also auch ganz sicher für den ersten Welpen, brachte Ryoko den Zweiten auf die Welt und, wie in den Büchern beschrieben, riss sie die Fruchtblase auf und zerbiss die Nabelschnur. Der Rest war ja schon Routine. Ohne zu googeln, ohne Grburtsvorbereitungskurse, ohne youtube Videos und ohne Fachliteratur wusste sie ganz genau, was zu tun ist! Wir waren überwältigt …. die Anrufe und Nachrichten trudelten ein. Es machten sich alle Sorgen, dass es noch keine Fotos vom Zweiten gab. Gerhard, unser Tierarzt meinte, falls es beim Dritten wieder so lange dazwischen dauert, sollen wir doch mal nach 1h eine kleine Runde drehen. Das regt die Wehen an. Aber Taschenlampe nicht vergessen, falls sie den Welpen am Weg verliert. Haha … da belächelte ich das noch!

21:35

Nach weiteren vier Oreos und einer Stunde wollten wir den Anweisungen folgen, aber Würmchen war eher nicht so begeistert von dem Spaziergehplan. Sie wollte nicht aufstehen. Wir nahmen sie an die Leine und ich hob sie hinten am Popsch hoch, als ich da plötzlich was sah … und kurz darauf einen Welpen in der Hand hatte. #3 ist mir sozusagen in die Hände gefallen.

Der Hahn im Korb

Ryoko beruhigte sich zusehends und war damit beschäftigt, die Neugeborenen zu umsorgen. Am Ultraschall hatte Gerhard vier gesehen, gab dem einem aber nicht viel Chancen. So waren wir auf drei eingestellt und dabei blieb es. Ryoko fraß endlich wieder, ein Zeichen, dass die Geburt vorbei war. Tom blieb weiterhin das einzige Männchen im Hause Potocka-Tonnhofer. Ryoko bekam drei Weibchen.

Lebensmittelpunkt

Wir zogen neben die Wurfkiste. Ich weiß, Ryoko braucht statt uns eher Ruhe, aber ein bisschen Egoismus muss erlaubt sein. So frühstückten wir auf dem Balkon mit Blick Richtung Welpenhäuschen, statt Richtung saftig grünem Wienerwald, ich arbeitete auf dem 13” Macbook im Sitzsack unbequem sitzend, statt auf zwei 27” Bildschirmen am Schreibtisch, wir schliefen auf drei 90cm breiten, zusammengelegten Schaumstoffunterlagen am Wohnzimmer-Boden, statt im komfortablen Schlafzimmerbett. Wobei “schliefen” ja nicht ganz korrekt ist. Ich bewundere Männer für ihren tiefen Schlaf, auch wenn die Welt neben ihnen untergeht. Nichts kann sie aufwecken, kein schnarchender Mitwanderer, kein sich wispernd unterhaltendes ungarisches Pärchen, kein auf’s WC schleichender Thomas, … aber auch keine beim Trinken schmatzenden Welpen, keine winselnden Babies, die sich in der Wurfkiste verlaufen haben und die Zitzen nicht finden, keine keuchende Ryoko, kein Geschlabbere beim Wassernapf, keine über mich steigende Mutterhündin, die Pipi muss.
Mich hielt das alles munter und wenn nicht das, dann die Angst, dass den Welpen was passiert sei. So zählte ich dazwischen immer wieder durch. Leider ist Welpenzählen bis drei nicht so effektiv wie Schäfchenzählen, aber Schlaf wird eh überbewertet. 😉

Perseiden

In der sternenklaren Nacht von Sonntag auf Montag verbrachte ich dann die Zeit zwischen dem Wurfkistencheck draußen und beobachtete den Himmel. Immer wieder kam eine Sternschnuppe vorbei geflogen und ich sprach meine Wünsche … aber darf ich mir denn überhaupt noch etwas wünschen?
Wurden denn nicht alle meine Wünsche und Träume wahr?
Ich war am Monte Rosa, ich habe vier 4000er bestiegen, ich habe Alagna wieder gesehen.
Ich bin Welpenoma geworden, Ryoko hat gesunde, perfekte Babies geboren, ihr geht es blendend und sie ist eine wundervolle Mama.
Uns geht es allen gut, wir sind gesund und haben den Luxus, uns im Freizeitstress zu verlieren.
Ich habe einen genialen Mann, der all meine Verrücktheiten mitmacht (das Fensterbrett und Blumenkisterl waren trotzdem ganz allein Toms Idee), eine wundervolle Familie, die mich in allem unterstützt und tolle Freunde, die mich auf all meinen Abenteuern begleiten.

Ich bin glücklich und dankbar …. und schenke meine Sternschnuppenwünsche gerne her 😘

Nachtrag

www.shiroi-kiba.at

Die Äffchens (- dieser Cosenamen passt sehr gut, einerseits fängt er fast mit A an, dann ist er verwandt mit weltraumaeffchen und quieken wie Äffchens tun sie auch -) sind mittlerweile eine Woche alt und bekommen ihren eigenen Blog. Die Seite ist noch im Entstehen, aber ein paar Fotos mehr gibt es schon und in Zukunft noch viel mehr … und wer weiß, vielleicht schreibe ich ja auch dort ein paar Zeilen.

zur Website von Vaishavi, Ryoko und den Äffchens geht es hier.

Fotos

Wurfkiste

erstes Fotoshooting

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1 Comment
  1. Antworten

    Kasia

    September 4, 2018

    Ich bin Großtante geworden!!!!!!!!!
    Habe teilweise Videos gesehen und ja es ist wirklich bemerkenswert wie Ryoko das ganz alleine ohne jegliche Hinweise (vielleicht versteht sie doch mehr als gedacht) hinbekommen hat.

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Höhe statt Ferne

zur StoryView more

2017 war für mich das Jahr der weiten Wanderung – in 100 Tagen ging ich von Graz nach Monaco.

Als ich damals im Piemont am Monte Rosa vorbeigewandert bin, wusste ich … irgendwann werde ich diesen Gebirgszug nicht nur aus der Ferne betrachten. Aus “irgendwann” wurde “sehr bald” …

… und so habe ich 2018 meine Prioritäten anders gelegt und mich unter dem Motto “Höhe statt Ferne” kürzer, dafür höher nach oben orientiert und auf einer zweitägigen Tour meine ersten 4.000er Gipfel bestiegen und auf der höchsten Berghütte Europas übernachtet.

In meinem Tagebuch kannst Du über dieses besondere Erlebnis nachlesen.

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