Fotos – 08.08.2017
Das Beitragstitelbild ist die Antwort auf die Frage, wie man ein Schreibutensil zu einen T5er Schwimmcache ohne Ausrüstung transportiert 😉
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Höhe statt Ferne
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2017 war für mich das Jahr der weiten Wanderung – in 100 Tagen ging ich von Graz nach Monaco.
Als ich damals im Piemont am Monte Rosa vorbeigewandert bin, wusste ich … irgendwann werde ich diesen Gebirgszug nicht nur aus der Ferne betrachten. Aus “irgendwann” wurde “sehr bald” …
… und so habe ich 2018 meine Prioritäten anders gelegt und mich unter dem Motto “Höhe statt Ferne” kürzer, dafür höher nach oben orientiert und auf einer zweitägigen Tour meine ersten 4.000er Gipfel bestiegen und auf der höchsten Berghütte Europas übernachtet.
In meinem Tagebuch kannst Du über dieses besondere Erlebnis nachlesen.
Ein Sommerspaziergang
geocaching … what else?!
Frank_Z
Ein T5 Schwimmcache? Was ist denn das?
Ich kenne T5 Tauchcaches und Schwimmcaches auf Inseln mit 2.5 bis 3, wenn man da einfach schnell hinschwimmen kann. Wenn es eine längere Strecke ist, macht T5 mit Boot schon Sinn.
Da wären wir wieder bei D/T-Diskussion. Spezialausrüstung (Boot, Kletterausrüstung, Tauchausrüstung) braucht man ja bei Weitwandern nicht. Übernachtung ist allerdings notig. Über den Rechner (war früher bei Groundspeak erwähnt/verlinkt) komm ich auf maximal 4.75:: http://www.clayjar.com/gcrs/
Bei D-Wertung kann man sich auch streiten, inwieweit detaillierte Planung eine Rolle spielt, oder die Rechnungen.
In Nordamerika allerdings, gibt es fast keine T5, bei denen man wirklich Spezialausrüstung braucht. Es gibt welche, aber in 20 Monaten Aufenthalt lag kein richtiger in der Nähe. Die T5-Wertung wird dort manchmal für Wandercaches missbraucht, die bei uns maximal T4 haben.
Grüße aus London
Frank
Grüße aus London