Ein Sommerspaziergang Unterkunftsbewertung

Unterkunft: Albergo Setugrino

By on Juli 6, 2017

Allgemein

Das Albergo ist wiedermal seit langem einfach nur ein Gasthaus mit Zimmern und Schlafräumen in einem anderen Gebäude.

Es hat einen netten garten, einen Speisesaal und eine Gaststube.

Empfangen und bedient wird man von einer Kellnerin, die zwar Englisch spricht, aber sonst eher kühl ist, nett aber zurückhaltend.

Zimmer

Ich hatte ein sehr kleines Einzelzimmer mit einem kleinen Fenster und großem Schrank. Leider kein Tisch, nur ein Sessel, wo gerade der Rucksack drauf passte. Es war mit alten Möbeln eingerichtet, sie waren aber ok.

Die Wände waren sehr dünn, ich hörte das Gespräch meiner Deutschen GTA Mitwanderer bis spät in die Nacht und sie wahrschienlcih meinen 5:00 Wecker.

Das Bad hatte ein Waschbecken mit nur kaltem Wasser. Warmes Wasser gab es nur unter der Dusche.

Ausstattung

Bemerkung
Bettwäsche ja
Handtücher ja
Seife ja Seife und Duschbad
Wasser ja
warmes Wasser ja nur unter der Dusche nicht im Waschbecken
Dusche ja
Klopapier ja
Strom ja_20px.png
WLAN ja
mobiler Empfang ja
Internet ja

Frühstück

Das Frühstück gab es ab 7:00, wobei es bereits um 6:30 fertig war. Es war rein nur süß und sehr spärlich.

  • Zwieback und harte Semmeln
  • Marmelade, Honig
  • Kaffee
  • Obst

Essen

Zum Abendessen gab typisch drei Gänge, wobei eines davon eine geschmacklose Minestrone war, eines Pasta und eines Fleisch. Alles nicht besonders gut und wenig gewürzt.

Preis

45,- Übernachtung mit Halbpension

ToDo in der Umgebung

Wandern

Fazit

In Pialpetta gibt es noch ein zweites Albergo, das wäre wahrscheinlich die bessere Wahl gewesen.

Personal 4 Sterne
Essen 3 Sterne
Frühstück 2 Sterne
Zimmer 3 Sterne
Sauberkeit 3 Sterne
Ausstattung 4 Sterne
Preis/Leistung 3 Sterne
allgemeiner Wohlfühlfaktor 3 Sterne
Bei dieser Bewertung handelt es sich um meine ganz persönliche, subjektive Meinung, beruhend auf meinen Erfahrungen und Erlebnissen, die auf einer Momentaufnahme basieren.

Fotos

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Höhe statt Ferne

zur StoryView more

2017 war für mich das Jahr der weiten Wanderung – in 100 Tagen ging ich von Graz nach Monaco.

Als ich damals im Piemont am Monte Rosa vorbeigewandert bin, wusste ich … irgendwann werde ich diesen Gebirgszug nicht nur aus der Ferne betrachten. Aus “irgendwann” wurde “sehr bald” …

… und so habe ich 2018 meine Prioritäten anders gelegt und mich unter dem Motto “Höhe statt Ferne” kürzer, dafür höher nach oben orientiert und auf einer zweitägigen Tour meine ersten 4.000er Gipfel bestiegen und auf der höchsten Berghütte Europas übernachtet.

In meinem Tagebuch kannst Du über dieses besondere Erlebnis nachlesen.

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