By on Juli 10, 2017

Allgemein

Die Alpe Toglie besteht aus einem großen Haus, in dem im Obergeschoß ein Bettenlager mit 12 Betten und zwei Zimmer (die wir nicht gesehen haben) untergebracht sind. Der angeschlossene Stall sorgt für einen ländlichen Geruch. Die Besitzer sind freigiebig, sprechen nur italienisch, aber es hat alles sehr freundlich geklungen. Die Alpe ist im Wanderführer als Selbstversorger-Hütte beschrieben, es gab dennoch Halbpension.

Zimmer

Das Bettenlager ist sehr groß. Es gibt eine Küchenzeile mit rudimentärer Ausstattung (für eine Selbstversorger-Hütte definitiv zu wenig) und einen Tisch. Die Matrazen haben schon bessere Zeiten gesehen. Für Leute mit geräuschempfindlichem Schlaf könnte die tackernde Elektroanlage eine Herausforderung darstellen.

Dusche und WC ist in einem Raum, bei Vollbelegung sicher ein Flaschenhals.

Ausstattung

Bemerkung
Bettwäsche nein
Handtücher nein
Seife ja Flüssigseife im Bad
Wasser ja
warmes Wasser ja
Dusche ja
Klopapier ja
Strom ja_20px.png
WLAN nein
mobiler Empfang ja
Internet ja

Frühstück

Frühstück ab 6:00 war kein Problem. Es gab typischerweise Brot mit Butter und Marmelade, aber auch Schokocreme und Kakao-Flakes mit Milch, sowie gekaufte Kekse.

Essen

Die gekaufte Salami war gut, sonst haben wir nicht gegessen.

Preis

28,- Übernachtung mit Frühstück für 2 Personen

ToDo in der Umgebung

Wandern

Fazit

Besitzer 4 Sterne
Essen
Frühstück 3 Sterne
Zimmer 2 Sterne
Sauberkeit 3 Sterne
Ausstattung 1 Sterne
Preis/Leistung 4 Sterne
allgemeiner Wohlfühlfaktor 3 Sterne
Bei dieser Bewertung handelt es sich um meine ganz persönliche, subjektive Meinung, beruhend auf meinen Erfahrungen und Erlebnissen, die auf einer Momentaufnahme basieren.

Fotos

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Höhe statt Ferne

zur StoryView more

2017 war für mich das Jahr der weiten Wanderung – in 100 Tagen ging ich von Graz nach Monaco.

Als ich damals im Piemont am Monte Rosa vorbeigewandert bin, wusste ich … irgendwann werde ich diesen Gebirgszug nicht nur aus der Ferne betrachten. Aus “irgendwann” wurde “sehr bald” …

… und so habe ich 2018 meine Prioritäten anders gelegt und mich unter dem Motto “Höhe statt Ferne” kürzer, dafür höher nach oben orientiert und auf einer zweitägigen Tour meine ersten 4.000er Gipfel bestiegen und auf der höchsten Berghütte Europas übernachtet.

In meinem Tagebuch kannst Du über dieses besondere Erlebnis nachlesen.

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