Ein Sommerspaziergang Unterkunftsbewertung

Unterkunft: Hotel Folgore

By on Juni 9, 2017

Allgemein

Passend zur Umgebung des Passes ist das Hotel schäbig, abgenützt und nicht gerade das sauberste. Aber ich glaube, dass muss hier so sein. Die Besitzerin selbst ist nämlich sehr freundlich und nett, hat interessiert nach meiner Wanderung und den Hunden gefragt und mich auch bezüglich Schneelage und Routen informiert.
Ganz im Gegenteil der Kellner, der war irgendwie so ein überkorrekter, bös dreinschauender alter Knacker.

Zimmer

Das Zimmer war klein, aber ausreichend. Es war nicht super sauber, aber auch nicht schmutzig, aber abgenützt und dementsprechend wirkte es nicht so toll. Aber es war alles da, was man brauchte, ein Bett, ein Schrank und ein Schreibtisch. Das Bad entsprach dem Bild. Es gab wiedermal Geschirrtücher statt Handtücher.

Ausstattung

Bemerkung
Bettwäsche ja
Handtücher ja diese geschirrtuchähnlichen Dinger
Seife ja Seife, Schampoo und Duschbad
Wasser ja
warmes Wasser ja
Dusche ja
Klopapier ja
WLAN ja
mobiler Empfang ja
Internet ja

Frühstück

Frühstück gab es ab 7:00 und es war wieder ein typisch italienisches mit viel Süßem, aber es gab auch Käse und Schinken.

  • Schinken, Käse
  • hart gekochte Eier
  • Minisemmeln
  • Portionsmarmelade, Portionsnutella
  • Cornflakes, Müsli
  • Früchtejoghurts
  • Säfte, leider diese künstlichen
  • grausigen Kaffee aus der Kaffeemaschine

Essen

Preis

Übernachtung: 54,- inkl. Frühstück

ToDo in der Umgebung

Schifahren, Langlaufen, Motorradfahren, Radfahren

Fazit

Muss nicht nochmal sein, lag aber weniger am Hotel, mehr an der Umgebung selbst.

Besitzerin 5 Sterne
Essen
Frühstück 3 Sterne
Zimmer 3 Sterne
Sauberkeit 3 Sterne
Ausstattung 4 Sterne
Preis/Leistung 4 Sterne
allgemeiner Wohlfühlfaktor 2 Sterne
Bei dieser Bewertung handelt es sich um meine ganz persönliche, subjektive Meinung, beruhend auf meinen Erfahrungen und Erlebnissen, die auf einer Momentaufnahme basieren.

Fotos

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Höhe statt Ferne

zur StoryView more

2017 war für mich das Jahr der weiten Wanderung – in 100 Tagen ging ich von Graz nach Monaco.

Als ich damals im Piemont am Monte Rosa vorbeigewandert bin, wusste ich … irgendwann werde ich diesen Gebirgszug nicht nur aus der Ferne betrachten. Aus “irgendwann” wurde “sehr bald” …

… und so habe ich 2018 meine Prioritäten anders gelegt und mich unter dem Motto “Höhe statt Ferne” kürzer, dafür höher nach oben orientiert und auf einer zweitägigen Tour meine ersten 4.000er Gipfel bestiegen und auf der höchsten Berghütte Europas übernachtet.

In meinem Tagebuch kannst Du über dieses besondere Erlebnis nachlesen.

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