Unterkunft: Santuario di Prascondù
Das Santuario ist ein richtig cooles selbsterhaltendes Kloster mit eigenen Kühen, Schafen, Hühnern und Gemüse-, Obst- und Kräutergarten.
Hier verbringen Schüler auch Ferienlager. Wie wir da waren, durften gerade zwei Klassen da gewesen sein. Es gab richtiges Programm mit Disco, Spielen und Animation. Sie besetzten offensichtlich auch den neu renovierten Teil des Klosters.
Die uns betreuende Schwester war den ganzen Tag in der Küche / Bar / Esszimmer. So hat sie es auch vorgestellt. Neben der vollgeräumten Küchenzeile stand ein kleiner Heurigentisch, wo beim Frühstücken genau wir 8 hinpassten. Am Abend assen wir im Garten.
Die Gartenanlage ist sehr schön, mit vielen Plätzen zum Genießen, Entspannen oder 7 Min machen.
Die Schwester war sehr nett und hilfsbereit und auch vorausschauend. Sie hat uns sofort die Wäsche aus der Hand gerissen und sie in der Waschmaschine gewaschen. Unsere Wasservorräte vor der Wanderung hat sie aus einem Brunnen befüllt. Hildegard und Charly wurden zum Bus gebracht. Zum Kaffee gab’s Biscotti.
Zimmer
Wir wurden in einem winzigen Teil im linken Flügel untergebracht. Es gab im ersten Stock ein relativ kleines Mehrbettzimmer mit 9 Schlafplätzen. Über eine enge, abenteuerliche Wendeltreppe ging man zu dem einzigen Bad mit Kli und Dusch. Das stellte natürlich einen gewissen Engpass dar.
Ausstattung
Bemerkung | ||
Bettwäsche | ||
Handtücher | ||
Seife | Handseife im Bad | |
Wasser | ||
warmes Wasser | ||
Dusche | ||
Klopapier | ||
Strom | ||
WLAN | ihr eigener Zugang, wo man sich ständig mit einem Login, den sie aber selbst eintippen wollte, registrieren musste und er dann erst recht nicht funktioniert hat | |
mobiler Empfang | ||
Internet |
Frühstück
Beim Frühstück wurden wir von richtigem Schwarzbrot und wieder super Kaffee in großen Mengen überrascht.
- Schinken, Käse, Butter
- Schwarzbrot
- Portionsmarmelade
- Magerjoghurt
- Packerlsäfte
- gebrühter Kaffee, aufgeschäumte Milch
Essen
Das Abendessen gehörte definitiv zu einem der besten hier. Nur Rimiella kann mithalten. Die Schwester stand den ganzen Tag in der Küche und es hat sich ausgezahlt! Es gab ganz viele gute Anti Pasti, gebackenes Gemüse, Huhn mit Rosmarinkartoffeln und Kuchen. Es war super viel und super lecker.
Danach gab es sogar ein Verdauungsschnapserl, obwohl eigentlich Simon dran gewesen wäre. Wir wollten auf seine Verlobung anstossen.
Preis
40,- Übernachtung mit Halbpension
ToDo in der Umgebung
Wandern
Fazit
Wahrscheinich sind die zImmer in dem neu renovierten teil ganz anders, das Mehrbettzimmer war nicht so toll. Umso schöner ist die Gartenanlage und umso besser das Essen. Defintiv dem Posto Tappa im Ort zu bevorzugen.
Schwester | |
Essen | |
Frühstück | |
Zimmer | |
Sauberkeit | |
Ausstattung | |
Preis/Leistung | |
allgemeiner Wohlfühlfaktor |