Ein Sommerspaziergang Unterkunftsbewertung

Unterkunft: Hotel Gesser

By on Mai 16, 2017

Allgemein

So stellt man sich eine Frühstückspension vor, wobei auch hier die Möglichkeit einer Halbpension besteht.

Markus, der Junior Chef, kam schon am Telefon sehr nett und zuvorkommend rüber. Er empfing uns sehr herzlich und half uns sofort mit einer Karotte und einer Zucchini für die Wuffis aus, als ich meinte, der Billa hat mir gerade vor der Nase zugesperrt.

Zimmer

Das Zimmer ist klein, aber vollkommen ausreichend, hat auch alles was man braucht, sogar einen Minikühlschrank.
Das Bad ist groß, hat Seife und Shampoo und eine Badewanne. Ich glaube das Lesachtal ist das Tal der Badewannen.

Ausstattung

Bemerkung
Bettwäsche ja
Handtücher ja
Seife ja
Wasser ja
warmes Wasser ja eine ganze Badewanne voll
Dusche ja
Klopapier ja
WLAN ja sogar sehr gutes
mobiler Empfang ja gut
Internet ja

Frühstück

Sehr reichhaltiges Frühstücksbuffet gibt es ab 7:00, ich handelte ihn aber auf 6:30 runter

  • Schinken-, Käseteller mit ganz viel unterschiedlichen Sorten
  • Schmelzkäse, Leberaufstrich usw.
  • Eier auf Bestellung
  • Brot und Semmeln, auch da Unterschiedlichstes
  • unterschiedlichstes Müsli und Cereals
  • Obst und Obstsalat
  • Marmeladen, Honig, Nutella
  • Kaffeeautomat, große Teebar
  • Orangen- und Multivitaminsaft

Essen

Nicht probiert, es gibt aber Halbpension

Preis

Übernachtung: 45,-

ToDo in der Umgebung

Wandern, Klettersteige,Klettern, Schifahren, Schitouren

Fazit

Obertilliach selbst ist sicher eine Reise wert und dieses Hotel passt einfach dazu.

Wirtsleute
Gaststube 5 Sterne
Essen
Frühstück 5 Sterne
Zimmer 5 Sterne
Sauberkeit 4 Sterne
Ausstattung 4 Stern
Preis/Leistung 5 Sterne
allgemeiner Wohlfühlfaktor 4 Sterne
Bei dieser Bewertung handelt es sich um meine ganz persönliche, subjektive Meinung, beruhend auf meinen Erfahrungen und Erlebnissen, die auf einer Momentaufnahme basieren.

Fotos

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Höhe statt Ferne

zur StoryView more

2017 war für mich das Jahr der weiten Wanderung – in 100 Tagen ging ich von Graz nach Monaco.

Als ich damals im Piemont am Monte Rosa vorbeigewandert bin, wusste ich … irgendwann werde ich diesen Gebirgszug nicht nur aus der Ferne betrachten. Aus “irgendwann” wurde “sehr bald” …

… und so habe ich 2018 meine Prioritäten anders gelegt und mich unter dem Motto “Höhe statt Ferne” kürzer, dafür höher nach oben orientiert und auf einer zweitägigen Tour meine ersten 4.000er Gipfel bestiegen und auf der höchsten Berghütte Europas übernachtet.

In meinem Tagebuch kannst Du über dieses besondere Erlebnis nachlesen.

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