Ein Sommerspaziergang Fotos

Fotos – 03.06.2016

By on Juni 3, 2017
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6 Comments
  1. Antworten

    Volker Rinner-Hänsel

    Juni 3, 2017

    Herrliche Fotos, ich überlege die ganze Zeit, ob ich nach Chiareggio auf dem Weg zum Pass einen Zeltplatz finde oder ob die Unterkunft in Italien leistbar ist. In Maloja werde ich definitiv nicht in einer Unterkunft übernachten.

    • Antworten

      weltraumaeffchen

      Juni 3, 2017

      HI,

      Chiareggio kannst Du ruhig als Stopp einplanen – ich bleibe heute um 35,- inkl. Frühstück … sehen wir was es morgen in der Früh ausser Kaffee gibt. Aber hier gibt es auch echt nette Pizzerias und ich habe einen Latte Macchiato um 1,50!!!! bekommen.

      In Maloja kannst Du am Campingplatz schlafen. Wollte ich auch, aber die Bungalows waren alle ausgebucht und die restlichen Hotels geschlossen 🙁

      Gutes Nächtle, Ania.

      • Antworten

        Martina Braschler

        Juni 4, 2017

        Hoi, nun melde ich mich auch mal. Mit grosser Spannung verfolge ich deinen Blog. Am 14.Juni starte ich meine Wanderung in Graz. Deshalb lechze ich nach jeder Information. Maloja ist wirklich ein teures Pflaster. Hat es auf dem Campingplatz Bungalows? Auf der Internetseite habe ich nichts gefunden. Wenn es hat, wie teuer sind diese?

        Ich wünsche dir noch eine gute Wanderung. Kopf hoch, jeder hat mal einen Durchhänger! Es kommen auch wieder bessere Zeiten.
        viele Grüsse, noch aus der Schweiz
        Martina (Geocachingname: martina08)

        • Antworten

          weltraumaeffchen

          Juni 6, 2017

          Liebe Martina,

          freut mich, Dich hier zu lesen und dass Du meine Reise mit verfolgst. Ich bin schon sehr gespannt, wie es Dir gehen wird. Deine Wanderung wird doch ganz anders verlaufen als meine. Ich wünsche Dir auf jeden Fall noch eine schöne Vorbereitungszeit und einen guten Start!

          Zu den Campinglätzen: ich habe mir eingebildet, in Maloja gäbe es noch einen zweiten, der auch Bungalows hat, das war aber offenbar in Le Prese. Aber das ist so oder so mit Vorsicht zu genießen, denn sie verlangen meist Endreininungskosten und das zahlt sich wiederum bei einer Nacht nicht aus. Wobei wenn Du allein ohne Wuffis kommst, lassen sie Dir die vielleicht nach.

          Liebe Grüße, Ania,

  2. Antworten

    Volker

    Juni 4, 2017

    Campingplatz gibts für nur Nächtigung um 19.50 chf und Pizza ab 14 chf und Radler 0.3 ab 4 chf.
    Klingt durchwegs machbar.
    Allein die Website schaut gut aus.

    • Antworten

      Martin

      Juni 5, 2017

      Eines vorweg – der Campingplatz in Maloja ist nur mit Humor zu nehmen.

      1. Die besten Plätze sind weg – hier parken die Dauergäste
      2. Außer den Dauerparkplätzen ist alles schief, also in Hanglage
      2. Der gesamte Campingplatz – no kidding – befindet sich auf einem SUMPFGEBIET 😉
      Will man trockenen Boden unter den Füßen, muss man in die umliegenden Hänge ausweichen, die jedoch schon bewaldet sind – was wiederum die örtlichen Ameisenkolonien freut.
      3. Es gibt keine Bungalows.

      @ Volker: Im Aufstieg gibt es direkt am Weg keine idealen Plätze, auch keine Hütten. Es gibt aber auf halbem Weg eine Alm, die mit einem vertretbaren Umweg zu erreichen ist (war aber nicht dort). Zelten würd ich auf dieser Etappe eher auf Schweizer Seite nach dem “wo kein Kläger …” Prinzip, dort ist’s auch insgesamt netter (gut zugängliches Trinkwasser, ebene Flächen …), zB am Plan Canin. Eine Übernachtungs-Option wäre auch das Zentrum Salecina nahe Maloja, wo man ein bisserl beim Haushalt mithilft, dafür vergleichsweise günstig unterkommt.

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Höhe statt Ferne

zur StoryView more

2017 war für mich das Jahr der weiten Wanderung – in 100 Tagen ging ich von Graz nach Monaco.

Als ich damals im Piemont am Monte Rosa vorbeigewandert bin, wusste ich … irgendwann werde ich diesen Gebirgszug nicht nur aus der Ferne betrachten. Aus “irgendwann” wurde “sehr bald” …

… und so habe ich 2018 meine Prioritäten anders gelegt und mich unter dem Motto “Höhe statt Ferne” kürzer, dafür höher nach oben orientiert und auf einer zweitägigen Tour meine ersten 4.000er Gipfel bestiegen und auf der höchsten Berghütte Europas übernachtet.

In meinem Tagebuch kannst Du über dieses besondere Erlebnis nachlesen.

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