Unterkunft: Albergo Genziana
Allgemein
Eigentlich eine sehr unspannende Unterkunft, aber immerhin hatten sie für uns ein Zimmer. Die Gaststube ist sehr einfach gehalten, dürfte aber von den Einheimischen gern besucht werden. Das liegt wahrscheinlich an den ganz netten, jungen Besitzern.
Hier habe ich sogar tatsächlich einen Cafe Latte bekommen, das ist nämlich in Italien nicht so einfach. Besser man bestellt einen Cappuccino, da ist es klar, was man bekommt.
Zimmer
Das Zimmer zählt sicher zu den kleinsten dieser Reise. Ich musste ziemlich umbauen, um Platz für die Yogamatte zu machen. Aber es hatte einen Balkon, den Ryoko sofort okkupiert hat. Sonst war da ein sehr verhältnismäßig großer Tisch und ein Kleiderschrank, zwei einzelne Betten.
Das bad war auch klein, aber es war alles da, was man braucht inkl. einem sehr schwachen Föhn.
Ausstattung
Bemerkung | ||
Bettwäsche | ||
Handtücher | ||
Seife | ||
Wasser | ||
warmes Wasser | ||
Dusche | ||
Klopapier | ||
WLAN | aber sehr schwach, ich musste die Zimmertür offen lassen, um mich ins Netz verbinden zu können. |
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mobiler Empfang | mittel | |
Internet | mittel |
Frühstück
Es wird immer schlimmer. Frühstück gab es ab 7:30 und es war typisch italienisch, sprich nur süßes und das nicht so toll.
- drei verschiedene Cornflakes
- salziges (!) Joghurt
- helles Gebäck
- dazu Butter und Portionsmarmelade oder Honig
- Croissants
- portionsweise abgepackte Kekse und Kipferl
- Orangensaft
- grausiger Filterkaffee
Essen
–
Preis
Übernachtung: 35,-
ToDo in der Umgebung
Wandern, Wandern, Wandern … und zwar von Rifugio zu Rifugio!
Fazit
Die Unterkunft ist ok, aber wenn ich nochmals nach Chiareggio komme, nehme ich eine andere bzw. dann wandere ich wirklich von Rifugio zu Rifugio. Und diese Gegend ist auf jeden Fall einen Besuch wert!
Beistzerpärchen | |
Essen | – |
Frühstück | |
Zimmer | |
Sauberkeit | |
Ausstattung | |
Preis/Leistung | |
allgemeiner Wohlfühlfaktor |