Ein Sommerspaziergang Unterkunftsbewertung

Unterkunft: Hotel Landhaus Mondschein

By on Juni 11, 2017

Allgemein

Auch hier gab es einen Pool, auch hier gab es einen Garten und im Vergleich zum 4* in Prad würde ich sofort das Mondschein nehmen. Die Besitzer super nett, alles mit Liebe eingerichtet, das Essen … ok, ich hatte nur nen Strudel und einen Eiskaffeee, aber lecker.

Die Einrichtung ist ein bisschen auf altes Landhaus, wie der Name schon sagt, gemacht und die Möbel auch alt, aber es stört nicht, da sie stimmig sind.
Überall steht dafür irgendeine Kleinigkeit herum, die es einfach schön wirken lässt.

Der Gartenbereich ist sehr nett hergerichtet und gemütlich.

Zimmer

Das Zimmer war recht klein, obwohl der Schrank in die Wand versetzt war. Dafür gäbe es wieder einen schönen, großen Balkon.
Auch im Zimmer waren die Möbel im alten, abgenutzten Landhausstil und Bauchhier wirkte es einfach häuslich, gemütlich. Das Bad war ok und sauber, man hatte alles was man braucht. Lieder kein Kühlschrank, der wäre bei den Temperaturen sehr praktisch gewesen.

Ausstattung

Bemerkung
Bettwäsche ja
Handtücher ja
Seife ja
Wasser ja und perfekt temporäres im Pool 🙂
warmes Wasser ja
Dusche ja
Klopapier ja
WLAN ja
mobiler Empfang ja
Internet ja

Frühstück

Frühstück musste ich auslassen.

Essen

Ist sicher gut

Preis

Übernachtung: 53,20 inkl. Frühstück
Beide Hunde: 10,-

ToDo in der Umgebung

Wandern

Fazit

Wenn in Kastelbell dann hier!

Besitzerin 5 Sterne
Essen
Frühstück
Zimmer „4
Sauberkeit „5
Ausstattung 4 Sterne
Preis/Leistung „5
allgemeiner Wohlfühlfaktor „4
Bei dieser Bewertung handelt es sich um meine ganz persönliche, subjektive Meinung, beruhend auf meinen Erfahrungen und Erlebnissen, die auf einer Momentaufnahme basieren.

Fotos

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Höhe statt Ferne

zur StoryView more

2017 war für mich das Jahr der weiten Wanderung – in 100 Tagen ging ich von Graz nach Monaco.

Als ich damals im Piemont am Monte Rosa vorbeigewandert bin, wusste ich … irgendwann werde ich diesen Gebirgszug nicht nur aus der Ferne betrachten. Aus “irgendwann” wurde “sehr bald” …

… und so habe ich 2018 meine Prioritäten anders gelegt und mich unter dem Motto “Höhe statt Ferne” kürzer, dafür höher nach oben orientiert und auf einer zweitägigen Tour meine ersten 4.000er Gipfel bestiegen und auf der höchsten Berghütte Europas übernachtet.

In meinem Tagebuch kannst Du über dieses besondere Erlebnis nachlesen.

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