2017 war für mich das Jahr der weiten Wanderung – in 100 Tagen ging ich von Graz nach Monaco.
Als ich damals im Piemont am Monte Rosa vorbeigewandert bin, wusste ich … irgendwann werde ich diesen Gebirgszug nicht nur aus der Ferne betrachten. Aus “irgendwann” wurde “sehr bald” …
… und so habe ich 2018 meine Prioritäten anders gelegt und mich unter dem Motto “Höhe statt Ferne” kürzer, dafür höher nach oben orientiert und auf einer zweitägigen Tour meine ersten 4.000er Gipfel bestiegen und auf der höchsten Berghütte Europas übernachtet.
In meinem Tagebuch kannst Du über dieses besondere Erlebnis nachlesen.
Volker
Tja bis Meran gehts noch zügig dahin und dann kommen sie wieder, die Berge.
Die Texelgruppe muss wunderschön sein und…
kaum noch Schnee!
Hab heute die Rückmeldung von der Europahütte bekommen, dass alle Wege schon begehbar sind.
Ich wünsch dir für die Seen max. Knöchelhohen Schnee und eine gute Möglichkeit, die Ausrüstung zu trocknen.
Volker
weltraumaeffchen
HI,
ja ZÜGig ging es bis Meran tatsächlich weiter 😉
Du, ich glaube Du wirst nicht viel Schnee sehen, also sehen vielleicht schon, aber das war’s schon.
Schneebergscharte heute war auf den Wegen komplett schneefrei.
Spronserjoch bin ich zwar tatsächlich 2h im Schnee gestapft, aber bis Du da bist ist auch das weg bzw. kann soweit umgangen werden.
Bin schon sehr gespannt, wie Stage #3 nach nun drei Wochen ausschauen wird 🙂
Liebe Grüße, Ania.
Volker
Drei Wochen Junisonne lassen schon viel Schnee schmelzen. Und von der Seehöhe entspricht es ungefähr meinem Eventort.
Ich kann also schon allea Gute für Abschnitt drei wünschen.