By on Mai 21, 2017

Allgemein

Nun, was soll ich sagen … erstens gab es ein Abholservice vom Bahnhof, zweitens wurde ich mit einer Packung Schokobons empfangen, drittens war Constanze immer mit einem Ohr für mich da (das Zweite galt ihrem 6 Wochen alten Baby) und viertens war da Jakob. 🙂

Wenn man sich mal seit über 30 Jahre kennt und über diese Zeit mit Höhen und Tiefen befreundet bleibt oder eben trotz der Höhen und Tiefen befreundet bleibt, dann kann man sich da nur wohl fühlen. Für mich waren es tolle drei Tage, da ich wirklich so richtig von der Wanderung abschalten konnte, obwohl sie ständig im Hintergrund präsent war. Es hat gut getan, mal wieder Weibertratsch zu machen und auch das Wunder Leben zu beobachten. Ich bin so glücklich, dass Jakob nun zu Constanze und Volker dazu gehört und ich wünsche Euch dreien eine wunderbare Zeit zusammen – genießt sie! Und immer einen Staubsauger parat haben. 😉

Zimmer

Ich habe auf der bereits bewährten, sehr gemütlichen Couch geschlafen und das ganze Wohnzimmer für mich und die Wuffis gehabt. So wie Ryoko in der Forstvilla, hat nun Vaishavi in der Schneeburg ihr Fell hinterlassen … gottseidank gibt es Staubsauger und gottseidank nur sehr dankbare Teppiche! Die Hunde konnten die riesige Terrasse genießen und ich mein morgentliches Yoga draussen mit tollem Ausblick in die Ferne auf die Berge machen … da bekommt man Fernweh und ich freue mich schon auf die weitere Wanderung, möge sie nur funktionieren.

Ausstattung

Bemerkung
Bettwäsche ja hab da quasi meine Standardbettwäsche, also wie zuhause
Handtücher ja
Seife ja und nicht nur! Es gab sogar eine HONIG-Mandel-Flüssigseife!!!
Wasser ja
warmes Wasser ja
Dusche ja
Klopapier ja
WLAN ja
mobiler Empfang ja
Internet ja

Frühstück

Ein leckeres Müsli und ganz viel Kaffee gab es in der Früh nach Yoga

Essen

Wir haben uns Pizza gemacht und super leckeren Salat von my Indigo geholt … in Innsbruck verhungert man nicht!

Preis

Übernachtung inkl. Frühstück: –
Hunde: –

ToDo in der Umgebung

Außer Weibertratsch und Jakob schauen:
Wandern, Radfahren, Sightseeing, Bummeln, Stadt genießen, Schifahren, Schitouren, Kino gehen, Spazieren, gut Essen

Fazit

Nun, warum ich immer wieder nach Innsbruck komme ist klar, aber auch so ist es wirklich eine tolle kleine Stadt, die alles bietet, was eine Großstadt hat, ohne der Nachteile dieser. Ich verstehe, warum Constanze hier leben möchte!

Wirtsleute 5 Sterne
Gaststube 5 Sterne
Essen 5 Sterne
Frühstück 5 Sterne
Zimmer 5 Sterne
Sauberkeit 5 Sterne
Ausstattung 5 Stern
Preis/Leistung 5 Sterne
allgemeiner Wohlfühlfaktor 5 Sterne
Bei dieser Bewertung handelt es sich um meine ganz persönliche, subjektive Meinung, beruhend auf meinen Erfahrungen und Erlebnissen, die auf einer Momentaufnahme basieren.

Fotos

nur Augen für Jakob gehabt

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2 Comments
  1. Antworten

    Cose

    Mai 28, 2017

    Der Weibertratsch hat auch mir sehr gut getan…. und Jakob schläft ganz gut dabei… 🙂 (noch…)
    Volker hätte übrigens nichts dagegen (die Nachbarn wohl auch) wenn du öfters Yoga auf unserer Terrasse machen würdest… 😉
    Du hast vergessen zu erwähnen, dass du selbst staubsaugen und dir selbst Frühstück machen musstest. Ach ja und meine Wäsche hast du auch gewaschen…. Somit danke für die dennoch gute Bewertung! 🙂
    Du kannst jederzeit wieder vorbeikommen! Auch mit haarigen Wuffis… Dann macht sich der Staubsauger wenigstens mal bezahlt… nur Volker müssen wir von den Klimaanlagen fernhalten…. 🙂
    Alles Gute für Deinen weiteren Weg! Halte dir die Daumen dass der Schnee schnell schmilzt…

    • Antworten

      weltraumaeffchen

      Mai 28, 2017

      Hi,

      weißt eh … ich geh gerade von Monaco nach Graz, also vom Lago Maggiore nach Innsbruck 🙂
      Wenn Ihr in einem Monat ne Bleibe für mich habt, bin ich da ..und meine Hunde haaren dann nicht mehr! Sind höchstens läufig 😉

      Und die “Hausarbeit” gehört zum “sich wie zuhause fühlen” dazu, hab ich gern gemacht und so viel war das jetzt auch wieder nicht.

      Ihr könnt ja in zwei Wochen mal schnell da rauf und schauen, wie es mitm Schnee ausschaut …

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Höhe statt Ferne

zur StoryView more

2017 war für mich das Jahr der weiten Wanderung – in 100 Tagen ging ich von Graz nach Monaco.

Als ich damals im Piemont am Monte Rosa vorbeigewandert bin, wusste ich … irgendwann werde ich diesen Gebirgszug nicht nur aus der Ferne betrachten. Aus “irgendwann” wurde “sehr bald” …

… und so habe ich 2018 meine Prioritäten anders gelegt und mich unter dem Motto “Höhe statt Ferne” kürzer, dafür höher nach oben orientiert und auf einer zweitägigen Tour meine ersten 4.000er Gipfel bestiegen und auf der höchsten Berghütte Europas übernachtet.

In meinem Tagebuch kannst Du über dieses besondere Erlebnis nachlesen.

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