Ich habe wiedermal ein bisschen umgeplant. Thomas ist noch bis Sonntag auf meiner Strecke und da die letzten Tage echt gemütlich waren, wollten wir heute eine lange Tour machen. War mir natürlich nur recht, lieber eine lange zu zweit und dann kurze allein. Da ich in Rima so oder so…
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Das Refugio liegt gleich hinter dem Pass Colle Mud und man kann es kaum glauben, wenn man nach 1950Hm die Steinhütte erblickt und einem die Leute auf der Terrasse freundlich zuwinken. Kurz nachdem wir ankamen gab es auch schon eine Empfangs-Happy-Hour mit Chips, Oliven, Gurkerln und Prosecco.
Die Wanderung verändert sich ziemlich, sobald man zu zweit ist und es ist schön, auch wenn nicht mehr ganz so flexibel. Im Rifugio hätten wir ab 6:00 Frühstück haben können, mein derzeitiger Begleiter ist aber ein Morgenmuffel. 🙂 Da ich Thomas auf keinen Fall vergraulen wollte, einigten wir uns…
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Das Alberto wird außen gerade renoviert und es begrüß einen gleich mal ein Baugerüst. Innen ist es einfach ein altes Gasthaus ohne Flair.
Die Besitzerfamilie war aber sehr nett, die Oma sprach sogar richtig gut Englisch. Sie hatten ein Huhn für meine vierbeinigen Begleiter. Am nächsten Tag waren sie aber…
In Rimella fühlt man sich wie zuhause, dafür sorgt die Besitzerin des Albergo Fontana. Ich weiß leider nicht wie sie hieß und nenne sie nun die Fontana-Mama. Umso schwieriger fiel heute der Abschied. Es wurde umarmt, es wurde geküsst, gerade dass keine Tränen flossen. Auch Maria, die Ex-GTA Schweizerin,…
Heute ist es wirklich mal soweit, dass Ania praktisch gar kein Netz hat. Immerhin weiß ich aber, dass sie gut angekommen ist. Der heutige Beitrag folgt nach.
Die gemachte Route gibt es aber…
Route auf Komoot
Route
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Wenn man den Wanderweg entlang geht kommt zuerst eine andere Alpe zu der wahrscheinlich jeder zuerst abbiegt. Draussen sassen die Besitzer gerade beim Essen und wir freuTen uns da zu sein, als wir weiter geschickt wurden.
Aber es waren tatsächlich nur mehr 250m und wir wurden sehr freundlich mit einer…
Als ich damals im Piemont am Monte Rosa vorbeigewandert bin, wusste ich … irgendwann werde ich diesen Gebirgszug nicht nur aus der Ferne betrachten. Aus “irgendwann” wurde “sehr bald” …
… und so habe ich 2018 meine Prioritäten anders gelegt und mich unter dem Motto “Höhe statt Ferne” kürzer, dafür höher nach oben orientiert und auf einer zweitägigen Tour meine ersten 4.000er Gipfel bestiegen und auf der höchsten Berghütte Europas übernachtet.
In meinem Tagebuch kannst Du über dieses besondere Erlebnis nachlesen.