2017 war für mich das Jahr der weiten Wanderung – in 100 Tagen ging ich von Graz nach Monaco.
Als ich damals im Piemont am Monte Rosa vorbeigewandert bin, wusste ich … irgendwann werde ich diesen Gebirgszug nicht nur aus der Ferne betrachten. Aus “irgendwann” wurde “sehr bald” …
… und so habe ich 2018 meine Prioritäten anders gelegt und mich unter dem Motto “Höhe statt Ferne” kürzer, dafür höher nach oben orientiert und auf einer zweitägigen Tour meine ersten 4.000er Gipfel bestiegen und auf der höchsten Berghütte Europas übernachtet.
In meinem Tagebuch kannst Du über dieses besondere Erlebnis nachlesen.
Frank_Z
Ein paar Tage nach Entdecken des Blogs habe ich mich nun bis zum aktuellen Artikel durchgelesen, sehr spannend, Danke fürs Schreiben (ich bin nicht so ein Schreiber, frag mal den Paten ;-)).
Da oben war ich schon 3x zum Start vom Swiss Inline Cups Engadin (42 km, meist bergab, vom Anstieg nach Pontresina abgesehen, 1:09), das letzte mal 2009. Um die Zeit nach dem Bustransfer zu vertreiben und eventuell Nervosität abzubauen habe ich damals den MoCache gesucht, kann mich noch an das Versteckobjekt und die Aussicht ein Stück weiter auf die Kurven erinnern. War mein erster Cache im Ausland, meine erste Munitonskiste und mein 5. Cache überhaupt. 🙂
Sehr schöne Gegend, wusste gar nicht, dass diese spezielle Wasserscheide so nah ist.
Weiterhin viel Erfolg bei der Wanderung
Frank
weltraumaeffchen
HI,
danke fürs Lob und dafür, dass Du mich auf diese Weise begleitest. Hut ab, wenn Du Dich wirklich durch alle Beiträge durchgeackert hast 😉
Die Gegend hier ist wirklich schön und es gäbe noch sooo viele Caches. Ich denke mir eine Runde um den See wäre auch ganz nett. Aber morgen geht es leider weiter. … vielleicht ja doch mal mitm Wohnmobil .. wer weiß.
Liebe Grüße, Ania.