Ania und ich haben viele gemeinsame Hobbies. Eines davon ist, fast jedes Jahr auf den Lifeball zu gehen. Wir hatten nun schon einige Male das Glück, Karten zu bekommen. Einerseits ist es ein ganz spezielles Event, andererseits taugt es uns, uns zumindest einmal im Jahr zu kostümieren. Heuer haben…
Heute musste ich mich über so vieles ärgern, im Endeffekt immer natürlich über mich und meine Entscheidungen. Ich glaube das ist deswegen, weil wenn man mal anfängt, sich über etwas zu ärgern, dann kommt man da nicht mehr raus … wenn man so vor sich hinwandert und gerade nichts…
Allgemein
Passend zur Umgebung des Passes ist das Hotel schäbig, abgenützt und nicht gerade das sauberste. Aber ich glaube, dass muss hier so sein. Die Besitzerin selbst ist nämlich sehr freundlich und nett, hat interessiert nach meiner Wanderung und den Hunden gefragt und mich auch bezüglich Schneelage und Routen informiert.
Ganz…
Heute war wiedermal Gemütlichkeit angesagt und das “verdanke” ich den geschlossenen Rifugios hier. Die nächsten Stages liegen hier alle an einem vergleichbar gemütlichen Teil der Via Alpina, ohne großartige Übergänge und vor allem ohne Schnee. Leider sind die Strecken ziemlich lange, dazwischen gibt es keine Täler mit Hotels und die…
Der erste Griff in der Früh war mal in die Schuhe und ja sie waren gottseidank trocken.Die Sauna haben wir nur im Bad veranstaltet, also war es auch nicht sehr heiß in der Nacht. Man könnte fast sagen, ich habe richtig gut geschlafen, kurz halt, aber das ist nichts…
Allgemein
Das Hotel war das einzige, das in Grosotto und Umgebung mich mit meinen zwei Begleiterinnen genommen hätte und ich bin sehr froh, dass ich da war. Es ist sehr gepflegt, neu bzw. neu renoviert, schön, sauber und erfüllt einem quasi jeden Wunsch.
Der Tag hat zwar mit einem genialen Frühstück gut begonnen, aber das war auch alles. Naja, eigentlich hat er nicht mal so gut begonnen. Denn ich musste in der Nacht vorm Schlafen gehen fest stellen, dass der Trockenraum zwar für die hängenden Sachen ausreichend war, aber meine Schuhe dachten nicht…
Als ich damals im Piemont am Monte Rosa vorbeigewandert bin, wusste ich … irgendwann werde ich diesen Gebirgszug nicht nur aus der Ferne betrachten. Aus “irgendwann” wurde “sehr bald” …
… und so habe ich 2018 meine Prioritäten anders gelegt und mich unter dem Motto “Höhe statt Ferne” kürzer, dafür höher nach oben orientiert und auf einer zweitägigen Tour meine ersten 4.000er Gipfel bestiegen und auf der höchsten Berghütte Europas übernachtet.
In meinem Tagebuch kannst Du über dieses besondere Erlebnis nachlesen.