Allgemein
Das Restaurant war gut besucht, also nehme ich an, das Essen sei gut. Die Disco war auch gut besucht und laut. Ich hatte ein Zimmer im dritten Stock und habe trotzdem bis 4:00 kaum geschlafen, obwohl ich normalerweise mit Lärm kein Problem habe.
Am Hauptbahnhof Innsbruck war heute alles da, von Skifahrern über Snowboarder, Radfahrer bis hin zu Wanderern. Die Jogger sind mir am Weg hin entgegengekommen.
Irgendwie ist das jetzt schon ne schräge Zeit. 😉
Aufgeben ist keine Option
Somit blieb für den weiteren Plan entweder B) oder D), entweder mich hier weiter vorarbeiten oder die…
Von Innsbruck weg sind mir alle Möglichkeiten offen und langsam aber sicher sollte ich entscheiden, welchen Weg ich weiter gehe. Leider ist keiner einfach und ohne Hürden.
A) ab nach Hause
Diese Möglichkeit ist wohl die einfachste. Um 50,- inkl. Hunde wäre ich mit der Bahn in 4h 16min in Wien,…
So schön es in der Schneeburg(gasse) war, so sehr musste ich auch weiter. Ich fühlte mich dort wie zuhause und die Gefahr, dass ich nicht mehr wegkomme, wurde immer größer. Wenn Volker nicht krank geworden wäre, wäre ich wahrscheinlich immer noch da. Der Arme musste aber aus dem Schlafzimmer…
Allgemein
Das Nala ist ein sehr modernes, schön und einfallsreich eingerichtetes Hotel. Jedes Zimmer ist anderes, deswegen der Name Nala Individuellhotel. Der Geschmack des Innenarchitekten ist vielleicht nicht unbedingt jedermanns Sache, aber ich finde es irgendwie cool. Ich mag ausgefallene Unterkünfte, ob das jetzt urige Hütten wie die Eggeralm sind, auf…
… vielleicht nicht unbedingt der heutige Beitrag, aber ob und wie es weitergeht.
Es geht ganz schnell, dass einem die Bewegung abgeht und da wir am Sonntag, um den Zug zu erwischen, keine 5 Minuten Zeit am Brenner hatten, haben wir dort auch keinen Cache geholt. Irgendwie dachte ich mir…
Als ich damals im Piemont am Monte Rosa vorbeigewandert bin, wusste ich … irgendwann werde ich diesen Gebirgszug nicht nur aus der Ferne betrachten. Aus “irgendwann” wurde “sehr bald” …
… und so habe ich 2018 meine Prioritäten anders gelegt und mich unter dem Motto “Höhe statt Ferne” kürzer, dafür höher nach oben orientiert und auf einer zweitägigen Tour meine ersten 4.000er Gipfel bestiegen und auf der höchsten Berghütte Europas übernachtet.
In meinem Tagebuch kannst Du über dieses besondere Erlebnis nachlesen.